Bei der Sonntagsübung der Gruppe 3 standen diesmal Funk- und Ortskenntnisse im Mittelpunkt. Die Aufgabe bestand darin, verschiedene Adressen im Einsatzgebiet ohne technische Hilfsmittel wie Handy oder Navi anzufahren.

Dazu wurde die Mannschaft in Teams zu je zwei bis drei Personen aufgeteilt und auf mehrere Fahrzeuge verteilt. Nach dem Erreichen einer Adresse musste der nächstgelegene Hydrant gefunden und die Leitstelle über Funk über das Eintreffen sowie den Standort des Hydranten informiert werden. Anschließend erhielten die Teams von der Leitstelle die nächste Zieladresse.

In rund zwei Stunden konnten durch drei Teams knapp 40 Adressen angefahren werden. Die Übung diente vor allem dazu, die Orientierung im Einsatzgebiet zu verbessern und den sicheren Umgang mit dem Funk zu festigen.

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